Etwas über mich:
Bin 29, Singel, bissl bi, lass mir mal einen blasen, ficke auch mal, bin eher der Typ Hetero-Macho und hab nur selten was mit Männern.
Vor ein paar Monaten war ich in Düsseldorf auf Messe. Es war ein langer, harter Tag und nachts um 1.30 Uhr wollte ich in der Hotelbar noch einen Absacker trinken. Ich setzte mich an einen Tisch und genoss meinen Martini. Da kamen 2 Kerle und setzen sich an den Nebentisch. Es dauerte nicht lange das ich merkte das sie auch auf Männer standen. Der Pianospieler in der Bar spielte sehr dezent und ich konnte gut mithören. Die beiden waren offenbar auch auf der Messe und kannten sich vorher nicht. Sie unterhielten sich angeregt und der Eine begann dann von einem Escort zu reden den er besucht hatte. Er war voller Begeisterung und sprach nur in Superlativen. Es vielen Worte wie: geil, zärtlich, brutal, dirty küssen, blasen, ficken, Zwang, Atemkontrolle, Cum Control, Sperma, Pisse, Executions-Play, SM, Folter,u.v.m. Er hörte nicht mehr auf zu reden und von Ihm zu schwärmen. Die Unterhaltung machte mich richtig rattig auch mal so ein Erlebnis zu haben. Ich nahm meinen Mut zusammen und sprach die beiden an. Ich entschuldigte mich, Ihre Unterhaltung belauscht zu haben und fragte ob ich einen Drink ausgeben darf. Ich setzte mich zu Ihnen und hörte mir den Bericht weiter an. Für mich stand fest das ich diesen Escort auch mal treffen muß. Er gab mir den Namen und sagte mir wie ich mich bei dieser Plattform anmelden muß.
Gegen 3.30 Uhr war ich Bett und konnte nicht einschlafen. Ich nahm den Laptop, meldete mich bei Planetromeo an und suchte den Escort. Ich verschlang die Gästebucheinträge und schrieb Ihn dann ausführlich an.
Am nächsten Abend hatte er geantwortet. Kurz und knapp schrieb er, das er zeitlich komplett ausgelastet sei, ich mir einen anderen suchen solle und wünschte mir viel Glück und Erfolg.
Ich war entsetzt!!!
Ich wollte diesen Typ unbedingt treffen und machte Ihm ein lukratives Angebot im vierstelligen Bereich. Auch das lehnte er ab und ich war noch mehr begeistert das man Ihn auch mit viel Geld nicht locken kann.
Ich ließ nicht ab und stellte Ihn wochenlang immer wieder kurze Fragen, die er auch alle höflich beantwortete. So ging das fast 3 Monate.
Dann sagte er endlich ja und wir machten einen Termin.
Ich fuhr knapp 400 km zu Ihm, war natürlich zu früh dran und wartete vor seiner Tür. Wie auch schon im Gästebuch beschrieben, stand ich mit dem Rücken an seiner Haustür, er kam von hinten, setzte mir Maske auf und nahm mich mit.
Ich mußte mich ausziehen und schon hing ich mit Handschellen an der Decke. Er schlug sofort zu und zuckte vor Schmerz und Geilheit. Dann stand er hinter mir. Ich spürte einen großen Mann mit samtweicher Haut an meinem Rücken. Er küßte meinen Hals, geilte sich an mir auf und schlug immer wieder zu. Dann packte er meine Eier und drückte zu. Ich bin fast explodiert vor Schmerz. Dann sagte er: "schenk mir deine Eier". Was wollte ich machen, ich sagte ja. Er folterte sie mit Schlägen, Gewichten, peitschen, Feuer. Es tat höllisch weh aber er sorgte dafür das ich dabei einen Dauerständer hatte. Ein unglaubliches Gefühl so ausgeliefert zu sein. Dann befestigte er eine Klemme an meiner Brust; und schon wieder war ich am explodieren vor Schmerz. Er stand vor mir und drückte mich gegen sich. Es tat weh und ich begann ihn zu küssen. Immer wieder drückte er zu und ich küßte Ihn immer heftiger. Irgendwann vergaß ich die Schmerzen und es war nur noch geil.
Dann sagte er: "jetzt will ich deinen Arsch". Ich sagte ihm das ich keinerlei Erfahrung als Passiver habe. Und er sagte: "vertrau mir". Er machte mich los und ich wurde auf einen Sling geschnallt. Er küßte mich intensiv und dann spürte ich seine Zunge an meinem Loch. Unbeschreiblich. Er leckte mich weich und dehnte mich danach mit Fingern. Dann spürte ich seine Eichel an mein Loch drücken. Es tat nur einen kleinen Moment und nur ganz leicht weh. Dann war er drin und begann zu ficken. Er hatte mich zu seiner willigen Stute gemacht. Es ging ewig bis ich nicht mehr konnte.
Danach fesselte er mir die Hände auf dem Rücken, legte sich hin und befahl ihn abzulecken. Es war anstrengend aber ich hätte zu diesem Zeitpunkt schon alles für ihn getan. Ich leckte, küßte ihn und nahm dann seinen Schwanz in den Mund. Da drehte er mich auf Rücken, kniete über mir und fickte rein. Gnadenlos. Ich würgte und würgte und hatte einen Brechreiz. Abwechselnd ließ er mich blasen und fickte rein. Mit der Zeit ist es besser geworden und dann konnte ich ihn fast ganz aufnehmen. Dann sagte er das es Zeit wäre zu schlucken. Meinen Willen gabs nicht mehr. Ich sagte nichts, machte den Mund auf und streckte meine Zunge raus. Er spritzte rein und als der Mund voll war schluckte ich es runter. Hatte mir das vorher schlimmer vorgestellt. Schmeckte etwas salzig aber nicht schlecht.
Dann sagte er: "Pisse". Ich sagte das ich das nicht könnte. Er erwiderte das ich dann den Raum nicht in einem Stück verlassen werde und schlug zu. Ich konnte nichts machen. Er machte es aber angenehm für mich. Er befestigte eine Klammer an meiner Nase und hielt mir ein Glas an den Mund. Ich trank bis das Glas lehr war. Ich war danach komplett hörig und wollte Ihm nur noch dienen und zur Benutzung zur Verfügung stehen. Ich bettelte um mehr Pisse, und er gab sie mir.
Dann kam ich nochmal auf den Sling. Wehrlos gefesselt. Er begann meinen Schwanz zu blasen und machte mich mit küssen, wichsen, blasen geil. Er hielt mich ewig geil und ließ mich nicht spritzen. Nach einer gefühlten Ewigkeit melkte er mich brutal ab und hörte nicht auf. Ich schrie, bettelte, weinte. Keine Chance. Er hörte nicht auf. Sowas kann man nicht beschreiben, das muß man erlebt haben.
Fesseln waren dann nicht mehr nötig. Ich gehörte Ihm. Er legte sich hin. Ich küßte, leckte und verwöhnte ihn. Wir hatten nochmal ganz zärtlichen Sex mit allem drum und dran.
Danach zog ich mich an und er brachte mich wieder zur Tür. Ich setzte mich ins Auto und fuhr nach Hause.
Ich habe Ihn nur gespürt. Gesehen habe ich Ihn nicht. Das läßt den Kopf ganz schön rattern.
Man kann hier nicht alles so ausführlich erzählen wie es wirklich war.
Auf jeden Fall war es das geilste Erlebnis meines Lebens. Und das wird es auch bleiben bis ich Ihn wiedersehe.