Ich bin Kameliendame und Chamäleon, liebes Mädchen und Wunderschlampe, Hetäre und Loreley, und mit Vorliebe Spielzeug dessen, für den meine Demut ein wertvolles Gut ist. Begegne mir auf Augenhöhe und ich lege mich Dir zu Füßen. Solange ich mich bei Dir sicher fühle, bin ich zu allem bereit. Pack mich im Nacken und Dein Kätzchen fällt in Tragestarre. Greif mir ins Haar und Du hast Deine Stute am Zügel.

Wenn ich mich bei Dir sicher fühle, kann ich über die Stränge schlagen und frech sein. Verbiete mir etwas zu tun, was mir Spaß macht – ich tu es trotzdem. Danach füge ich mich brav und demütig meiner Bestrafung durch Deine Hand. Es ist mir ein Vergnügen, Dein Spielzeug zu sein, Dein Kleines, Dein Kätzchen, Deine Prinzessin.
Meine liebste Facette des großartigen Universums von BDSM ist D/s, das Wechselspiel von Dominanz und Submission. Ich bin Submissive durch und durch, schon immer gewesen, wenngleich ich es erst vor sehr wenigen Jahren begriffen habe.

Dominanz ist nicht, mit Deinem Gegenüber alles anzustellen, wonach Dir gerade der Sinn steht. Dominanz ist, sich so zu verhalten, dass sich Dein Gegenüber nichts sehnlicher wünscht, als Dir alle Deine Wünsche erfüllen zu dürfen.

Auch ist Demütigung nicht das Mittel, mit dem Demut erzwungen werden kann. Demut kann überhaupt nicht erzwungen werden. Sie ist ein Geschenk.

Ich bin keine Masochistin im Sinne von „schmerzgeil“. Als Sadist bist Du bei mir also an der falschen Adresse. Ich liebe es, wenn man(n) mir den Hintern versohlt, weil das die demütigste und gleichzeitig respektvollste Form der Unterwerfung ist, die ich mir vorstellen kann.

Auf ausdrücklichen Wunsch tue ich natürlich auch gerne weh. Nicht das Schmerzzufügen an sich erwärmt mich, sondern die Wonne, die ich dann in meinem Gegenüber sehe, höre und spüre. Genauso gerne schnalle ich mir einen Strap-on-Dildo um, wenn ich (in) Dir damit etwas Gutes tun kann.